JEDE DEMENZ IST ANDERS -
JEDER MENSCH UND SEINE LEBENSGESCHICHTE AUCH
... UND SIE SIND DER MENSCH, DER DIESE LEBENSGESCHICHTE KENNT
damit können Sie sofort entscheidend dazu beitragen,
dass sich der betroffene Mensch - besonders jetzt mit seiner Erkrankung -
mit all seinen Bedürfnissen
von Ihnen gesehen, verstanden, gewürdigt und beschützt fühlt.
und damit auch jedermanns „persönliches Päckchen“:
Werdegang – Beruf und Gesundheit
Familiäres und soziales Umfeld
Ureigene Lebens- und Beziehungserfahrungen
Talente
Vorlieben und Abneigungen
Werte – materiell und ideell
SIE
sind in Ihrem Familien-/oder Freundeskreis mit einer Demenz-Diagnose konfrontiert
sind höchst motiviert und möchten das Beste für Ihren Angehörigen tun
suchen so etwas wie einen "Entlastungs-Masterplan"
setzen sich mit Informationen zur Diagnose, Bedeutung für den gemeinsamen Alltag - jetzt und zukünftig - auseinander
spüren eine Riesen-Verantwortung: möglichst alles richtig zu machen, nichts zu übersehen, alle Erwartungen zu erfüllen.
fühlen sich derzeit überfordert und vielleicht auch sehr traurig
wissen nicht, womit Sie anfangen sollen?
Was ich FÜR SIE tun kann?
Ich kann SIE beraten zu lernen,
GUT FÜR SICH und IHREN ANGEHÖRIGEN zu sorgen
für spürbare
ZEIGEN SIE
Ihrem nahe stehenden Menschen mit Demenz-Erkrankung
gerade jetzt, dass Sie ihn nicht allein lassen und
unterstützen Sie ihn damit, sich sicherer zu fühlen -
UND -
holen AUCH SIE sich so viel Hilfe, wie Sie für diese Aufgabe brauchen.
SIE müssen nicht alles alleine tragen oder gar jeden Konflikt aushalten
ICH hole Sie dort ab, wo Sie mich brauchen
MEINE langjährigen praktischen Erfahrungen gebe ich gerne an Sie weiter
SCHRITT FÜR SCHRITT gehen wir gemeinsam und schauen darauf, was für SIE jetzt am wichtigsten ist
SIE BESTIMMEN das Tempo
GEMEINSAM finden wir heraus, welches Wissen Sie sofort und auch langfristig nutzen können
DASS ES IHNEN GUT GEHT, steht an erster Stelle in unserer Zusammenarbeit
Stellen Sie sich vor, was sich in ihrem Leben gerade verändert. Gerade anfangs nimmt sie diese wachsenden Beeinträchtigungen noch sehr bewusst wahr. Und da wundert es nicht, wenn sie weint, unsicher wird, sich ausgeliefert fühlt. Oder schämt, weil sie spürt, wie sie immer mehr auf andere angewiesen ist – in jeder vorstellbaren Situation...
Da darf sie schon mal wütend werden, am Ende gar vor Traurigkeit verstummen, oder?
Was in ihr vor sich geht, wenn sie Angst hat, sich in keiner Weise mehr zurecht zu finden.
Wie gut, dass Sie jetzt da sind, um sie aufzufangen.
Sie kennen die Lebensgeschichte Ihrer Mutter wie niemand anders.
Das verbindet und es entstehen vertraute Augenblicke, in denen Sie gemeinsam reden, sich erinnern, lachen, ja vielleicht auch weinen.
Oder Sie sind „einfach nur für Sie beide präsent“ und erleben Momente, die nur Ihnen gehören...
Dann bringen Sie die beste Voraussetzung dafür mit, im Gleichgewicht bleiben.
Sind Sie bereit, umzudenken und Neues zu erlernen? Die Perspektive zu wechseln: Dinge die früher wichtig waren, treten plötzlich in den Hintergrund und anderes wird umso wichtiger - manchmal ist weniger mehr...
Wenn bei einem Menschen so viel wegbricht:
die Leiblichkeit, geistige, seelische, vielleicht auch körperliche Gesundheit
das soziale Netzwerk, Freunde und Bekannte
die Arbeits- und Leistungsfähigkeit, zu etwas „nützlich zu sein“
die materielle Sicherheit, für sich selbst sorgen zu können
wie schlimm muss es sein,
wenn man diesem Menschen das letzte
nimmt:
seine Werte, seine Vorstellung von der
Welt – also seine Würde.
Diese Würde aufrecht zu erhalten, das ist das, woran Sie arbeiten können.
Und wenn Sie nicht wissen, wie das in Ihrer Familie gehen soll, dann lassen Sie sich von mir unterstützen - so lange und so umfangreich, wie Sie das wünschen.
Aufgrund der aktuellen gesundheitlichen Situation
biete ich Ihnen gerne meine Unterstützung in Form von Online-Hilfsangeboten an.
Kontaktieren Sie mich bei Fragen sehr gerne!